Der Stillstand des Blogs hing unter anderem damit zusammen, dass mich die vielen Sicherheitslücken genervt haben. Ich habe nicht die Zeit und Lust meinen Blog jede Woche zu aktualisieren oder mit der Angst leben zu müssen, dass mein Blog gehackt wird.
Deshalb hatte ich mich in der Zwischenzeit gefragt ob Typo3 nicht die bessere Alternative wäre. Obwohl ich mit Typo3 auskenne und mein Server entsprechend konfiguriert ist, habe ich mich für die bestehende WordPress Installation entschieden.
Dies lag vor allem daran, das ich erkannt habe, WordPress ist fürs Bloggen gemacht. Mit Typo3 kann man auch bloggen jedoch sind dafür Erweiterungen nötig, die auch wieder konfiguriert werden möchten.
Ein weiterer Schwachpunkt ist das Design. Es gibt sowohl für Typo3 als auch für WordPress genug freie Themes und Templates. Jedoch sind die in Typo3 schwieriger einzubinden und nun auch nicht unbedingt für Webseiten mit Kommentarfunktion gedacht.
Die Funktionsvielfalt von Typo3 vermisse ich jetzt schon. Besonders die Funktionalität mehrere Inhaltsspalten zur Verfügung zu haben. WordPress ist nun mal wirklich nur zum Bloggen gedacht und nicht um Inhalt zu verwalten wir ein Content Management System – Typo3.
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